2 Wochen Kirgistan: Die ultimative Reiseroute für dein Abenteuer

Im Juni 2024 startete und endete unsere Reise in der Hauptstadt Bischkek.
Da wir nur knapp zwei Wochen Zeit hatten entschieden wir uns für eine Rundreise um den Issyk-Kul-See – den zweitgrößten Gebirgssee der Welt, bekannt für sein klares Wasser und die umliegenden Bergpanoramen.

Dabei nutzten wir fast ausschließlich auf die einheimischen Marschrutkas (Minibusse), die uns günstig und authentisch durch dieses faszinierende Land brachten.

Die Reiseroute lässt sich problemlos Kürzen und auch Strecken und gibt euch hoffentlich einen guten Anhaltspunkt für eure eigene Reiseplanung.

Hinweis: Ich habe mich in dem Artikel bewusst sehr kurz gehalten - um euch ohne viel Text kurz und knapp alle Infos zu unserer Reiseroute darzustellen.

Klickt gerne auf die Verlinkungen um mehr zu den einzelnen Stationen unserer Route zu erfahren sowie für Highlights, Tipps und Erfahrungsberichte! 😊

Unsere Reiseroute

Tag 1 - 2: Bischkek
Tag 3: Reisetag; Bischkek --> Tscholponata
Tag 4: Reisetag; Tscholponata --> Karakol
Tag 5 - 7: Karakol (inkl. 3 Tage Ala-Kol Trek)
Tag 8: Reisetag; Karakol --> Jyrgalan
Tag 9: Jyrgalan
Tag 10: Reisetag; Jyragalan --> Fairytale Canyon ("Skazka Canyon")
Tag 11: Bokonbayevo
Tag 12: Reisetag; Bokonbayevo --> Bischkek
Tag 13: Bischkek

Hier geht's zur Google-Maps Reiseroute

Highlights der Reise

Bishkek: Wandern im Ala-Artscha-Nationalpark

Tscholponata: Relaxen am kristallklaren Wasser des Issyk Kul-See

Karakol: Drei Tage autarkes Trekking durch die Berge zum Ala-Kul See

Jyrgalan: Horsetrekking & Wasserfallwanderung

Bokonbayevo: Fairytale Canyon

Fortbewegungsmittel

Für unsere 10-tägige Reise durch Kirgisistan haben wir uns bewusst gegen einen Mietwagen entschieden und stattdessen auf die landestypischen "Sammeltaxis" – die sogenannten Marschrutki – gesetzt.

Sie mögen zwar weniger Komfort bieten, aber dafür sind sie unschlagbar günstig (mehrere Stunden Fahrt kosten in der Regel maximal 2 - 4€) und ermöglichen es, hautnah in das Leben der Einheimischen einzutauchen.

Jede Fahrt wurde so zu einem kleinen Abenteuer, bei dem wir nicht nur die Landschaft, sondern auch die Herzlichkeit der Kirgisen hautnah erleben konnten.

Stellt euch als westliche Touristen auf jeden Fall auf den einen oder anderen interessierten Blick der Kirgisen ein - wir haben auf unserer gesamten Reise keine anderen westlichen Touristen in den Marschrutki gesehen.😀