Nach entspannten Tagen am Ufer des Issyk-Kul Sees in Tscholponata ging es für uns weiter nach Karakol - unmittelbar in die Berge Kirgisiens.
Die Fahrt mit der Marschrutka von führte uns entlang des malerischen Nordufers des Issyk-Kul-Sees.
Karakol hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Diese kleine Stadt am Rande des Tian-Shan-Gebirges ist ein perfekter Mix aus Abenteuer und Authentizität – verschiedenste kleine Outdoor und Wandergeschäfte verteilt über die Stadt machen Lust auf die kommenden Tage in den Bergen.
Wobei der Blick auf die schneebedeckten Gipfel allein auch schon ausreicht, um das Fernweh zu stillen.
Doch Karakol ist mehr als nur Ausgangspunkt für spektakuläre Wanderungen oder Trekkingtouren.
Die Dungan-Moschee mit ihrer chinesischen Architektur und die urige russisch-orthodoxe Holzkirche erzählen Geschichten aus einer facettenreichen Vergangenheit.
Karakol fühlt sich echt an, bodenständig, weit weg vom Massentourismus. Hier ist jedes Abenteuer nur einen Schritt entfernt.
So gelangst du mit der Marschrutka von Tscholponata nach Karakol
Abfahrt in Tscholponata
Täglich fahren mehrere Marschrutkas nach Karakol. Diese starten in der Regel vom zentralen Busbahnhof. Sie fahren ab, sobald sie voll sind, was normalerweise am Morgen am schnellsten geht. Die Linie 302 bringt euch nach Karakol. Ein Ticket kostet etwa 200-300 Som pro Person.
Tipp: Fragt am Besten euren Gastgeber nach ungefähren Abfahrtszeiten, die kennen oftmals die Fahrer und können euch den besten Rat geben! 😊Die Route
Ankunft in Karakol
Die Marschrutka hält am zentralen Busbahnhof von Karakol. Von dort kannst du Unterkünfte und Restaurants leicht erreichen. Für Tagesausflüge in die Umgebung stehen zahlreiche Touranbieter bereit, die auch Transfers zu den beliebten Wanderzielen anbieten.
Warst du schon einmal in Karakol oder hast sonstige Tipps zur Reise dorthin? Hinterlass gerne einen Kommentar!
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